Verbundenheit und Illusion der Trennung
Seid gegrüßt Ihr Lieben, nehmt für Euch nur das mit, mit dem Ihr in Resonanz geht und prüft den Wahrheitsgehalt mit eurem Herzen.
Im Grunde gibt es nur zwei Seins- bzw. Bewusstseinszustände des Menschen: Es gibt die bewusste Verbindung / Anbindung mit der göttlichen Urquelle und die Illusion der Trennung.
Natürlich gibt es auch etwas dazwischen, doch das sind eher Erlebniszustände und diese lassen sich schlussendlich wieder auf diese zwei Seinszustände herunterbrechen.Wir kennen es alle, in der Illusion der Trennung fühlen wir Einsamkeit, Verlustangst, Schmerz. Wir fühlen uns nicht angenommen, isoliert und schwer belastet.
Energetisch ist es der Emotionalkörper, der ganz aktiv mitpulsiert. Dieser ist mit unserem zweiten Chakra, dem Sexualchakra verbunden. Und damit einhergehend können sich Schwierigkeiten innerhalb finanzieller Themen, der Partnerschaft oder auch zwischenmenschlichen Beziehungen sowie die eigene Kreativität zeigen. Die ersten Illusorischen Trennungsgedanken finden bereits als Fötus im Mutterleib statt.
Die Illusion der Trennung ist kein Dauerzustand, doch in den meisten Fällen Trauma oder Schattenbedingt. Und genau an das fühlen wir uns erinnert. Es entsteht Enge, Starrheit, Schwere und Antriebslosigkeit in uns. Wir grenzen uns ab oder ziehen uns zurück und können uns zusätzlich schwer für die guten Gefühle öffnen. Die Liebesfähigkeit stagniert. Wenn wir in einem solchen Zuständ sind, dann wird uns über das außen nur noch mehr Trennung gespiegelt und wir erhalten über unser Umfeld auch die entsprechenden Trigger, die uns noch tiefer damit konfrontieren und in den Schmerz gehen lassen.
Der Mensch versucht dann nicht dorthin zu fühlen und geht in eine Art Schmerzvermeidung. Manchmal geschieht dies auch unbewusst. Das ist ein gelerntes Muster, eine Überlebensstrategie, da die Angst so groß ist – dass die aufgebaute Welt einzubrechen droht.
All das beruht ursprünglich auf Prägungen, Überzeugungen, gesellschaftlichen Konstrukten, innere Kind Themen und vor allem Traumata. Der Mensch ist per Design so gemacht, dass er in Verbindung zu andern gehen möchte. Gibt es allerdings Bindungsstörungen entstehen auch hier große Themenfelder und Trennungsgedanken. Dann schiebt sich das Trauma immer die Verbindung zu anderen Menschen.
Indem wir unser Herz verschließen, kann unsere Seele nicht mehr vollständig mit uns kommunizieren. Die Seele spricht mit uns über unser Herz. Wir empfangen nicht mehr vollumfänglich die Impulse unserer Seele und können so auch schwer die für uns richtigen Entscheidungen treffen. Der Verstand ist der Diener unseres Selbst, der sich in der Welt erfahren und ausdrücken will. Geben wir unserem Verstand das Zepter in die Hand, versuchen wir Situationen zu kontrollieren, um Sicherheit zu erschaffen. Auch um Erlebnisse beherrschbar machen zu können. Doch als negativer Nebeneffekt trennen wir uns von der Herzenswahrheit ab. Wir sind dann nicht angebunden an die Seele und unserem wahren Wesenskern. Und handeln verstandesgemäß. Suchen Erklärungen, die uns beruhigen.
Der Weg geht immer durch den Schmerz. Wobei wir auch hier die Wahl treffen inwieweit, wir uns mit der göttlichen Urquelle verbinden und den Schmerz dann tatsächlich auch als Schmerz wahrnehmen.Viele erleben diese Erfahrung als die Dunkle Nacht der Seele genannt – hierzu verlinke ich ein weiteres Video zu den Themen.
Und die heutige Botschaft geht auch ganz speziell an die Menschen, die auf der Zielgeraden sind und trotzdem immer wieder ins Holpern geraten,
an die, die so viele Entwicklungsprozesse durchlebt haben und aktuell immer noch die Trennung spüren. Die sich durcheinander und stark an die eigenen Grenzen gebracht fühlen. Für die vieles, was glasklar war, plötzlich mit tausenden Fragezeichen im Raum steht. Das erlebe ich in meinen Coachings gerade sehr oft.
Es gibt auch die Phasen, in denen viel dichte Energie unterwegs ist, die irgendwo befreit wurde und sich versucht an den Menschen zu haften. Dies manifestiert sich oft auch über feinstoffliche Angriffe. Hierzu gibt’s am Ende noch eine Übung.
Wir nehmen diese Symptome auch körperlich wahr, denn trotz dieser anstrengenden Prozesse steigt unsere Bewusstwerdung. Alte Informationen werden gelöscht, neue kommen hinzu. Gerade für den Körper und auch die emotionale Grundstimmung ist das ein Kraftakt. Denk daran – Du bist aus der Liebe gekommen. Und wir werden die Dualität überwinden – das passiert schon eine Weile.
Schaut auch gerne noch in meinen Beitrag: Energien November rein – gerne auch ins Video: https://youtu.be/47ItVPhsEXY
Wenn wir uns an der Natur orientieren, dann stellen wir fest, dass es immer diese zyklischen Verläufe gibt, es gibt das Werden und Vergehen. Auch der Stirb-und Werdeprozess genannt. Der Spätherbst, wenn es auch Richtung Winter geht, ist eine Zeit, in der uns auch die Natur zeigt, wie es ist loszulassen. Die Bäume und Sträucher lassen ihre Blätter los. Die Säfte der Pflanzen ziehen sich zur Wurzel zurück und es ist gleich zu setzen mit einer Art Innenkehr. Auch der Mensch ist von diesen zyklischen Bewegungen betroffen. Und hierzu möchte ich auch noch ein paar Worte loswerden.
Meine Wahrnehmung auf das aktuelle Weltgeschehen.
Da auch die Erde ein beseeltes Wesen ist geht sie durch bestimmte Wachstumsprozesse. Wir erleben seit Ende 2020 eine verstärkte Art des Erwachens die auf offensichtliche Widerstände traf. Doch so ist das dualistische Zusammenspiel. Durch was wir als Menschheit gemeinsam gegangen sind, ist enorm wichtig. Wenn wir es einmal in Ebenen unterteilen und in Zeiten dann können wir feststellen, dass ab 2012 die Erwachens-Welle ganz klein in Bewegung kam, und nun sind wir konfrontiert mit einer Riesengroßen schäumenden Welle, die sich weiter aufbäumt und eventuell auch bildlich gesprochen zu einem Tsunami mutieren kann.
Die Dualität führt immer zu einem inneren Konflikt mit dem was wir wollen und wo wir uns aktuell noch befinden. Das sind langsame Mühlen. die mahlen. Doch mit dem richtigen Gedankengut beeinflusst es uns nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit.
Und das was viele Menschen gerade erleben, dieses Durchleben des Stirb- und Werdeprozessess. Auch unsere Erde erlebt und durchlebt dies immer wieder – auf einer etwas anderen Ebene, so wie ich es sehe. es hat immer sichtbare und unsichtbare Naturkatastrophen immer gegeben. Die Erde hat ihre Temperatur immer selbst geregelt, dazu gibt es auch wissenschaftliche Fakten. Und auch Polverschiebungen gab es in der Vergangenheit immer wieder. Und hier möchte ich Euch Zuversicht geben. Ich bekomme seit geraumer Zeit gerade zum Thema Pol Sprung so viel Post. Und überlegt mal. Glaubt ihr wirklich, wir sind hierher auf die Erde gekommen, um diesen Welten Wandel mitzuinitiieren und dann kommt ein Paul Sprung und alles ist vorbei? Dieser Pol Sprung ist ein Sinnbild dafür, wo die menschliche Zivilisation steht und wieviel es noch braucht. Wer hier tief in die Angst hinein geht und sich von Berichterstattungen, wissenschaftlichen Studien uns so weitern verleiten lässt, die Horrorszenario Szenarien darin zu sehen, der wächst daran. Alles was hier passiert auf dem Planet Erde ist eine Interaktion der göttlichen Ebene, der Galaxie, und den beseelten Menschen. Alles ist mit allem verbunden. Und dieser ganze Druck, den wir viel stärker spüren als früher, dient dem Menschen um zu werden was er sein darf. Seinspotentialentfaltung. Das Leben ist immer für uns und hier kommen wir auch wieder genau zu dem Thema Urvertrauen.
In nächster Zeit werden noch viel mehr Menschen als bisher, ihre eigene Dunkle Nacht der Seele erleben, weil es mitunter die schnellste Form des eigenen Bewusstseinsaufstiegs ist. Es kann sich wie eine “Seelendepression anfühlen. Hinzu kommt das fehlende Licht des Winters und die Kälte im Außen. Doch dahinter warten die Gaben und Geschenke.
Was energetisch passiert ist: Das Wahre selbst, welches durch Identifikation mit den verschiedenen Rollen lange unterdrückt wurde, kommt an die Oberfläche. Und das führt zu einer Art Einbruch des „Alten“. Ist ja nicht so, als würden wir das im Außen nicht auch schon erleben. Dieses Erwachen entsteht verstärkt dann, wenn es noch Anhaftungen an bestimmte Kontrollstrukturen gibt. Oder wenn an Gefühle wie, Angst, Wut, Verletzung festgehalten wird. Es möchte alles in die Bereinigung kommen. 2022 ist ein Übergangs- und Bereinigungsjahr. Karma und Trauma möchte nicht mehr mitgenommen werden.
Denkt daran:
Wir sind urewiges, unendliches göttliches sein. Wir sind göttliche Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Allein das, könnte uns dazu bringen – dass wir auf Knopfdruck über unser Erlebtes schmunzeln uns zentrieren und uns voller Liebe in diese Welt ausdehnen. Wir sind immer verbunden – zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Wir können uns das auch sagen und zack sind wir wieder angebunden an die göttliche Urquelle. Ehrlich gesagt ist es so leicht, wenn Du dir selbst glaubst.
Im Zustand der Verbindung fühlen wir uns geborgen, sicher, vertraut und wohl. In diesem Wesenszustand der Verbundenheit sind wir fähig Liebe, Mitgefühl und die höchste Freude zu empfinden. Unser Herz wird warm und weich und wir schwingen in einer höheren Frequenz.
Alles ist mit allem verbunden. Immer und überall. Wir sind eins mit allem was ist. Wir sind der Tropfen und wir sind der Ozean. Wir sind das kleinste Atom und die Galaxie. Es ist alles in uns enthalten. Die ganze Welt ist in uns angelegt. Es gibt nichts außerhalb von uns. Das ist unser eigentliches Sein.
Im Zustand der Verbindung fühlen wir uns sicher, geborgen und wohl. Im Zustand der Verbundenheit sind wir fähig zu Mitgefühl, Fürsorge und zur Liebe. Das entsprechende Körperempfinden ist warm, weich, leicht, unbeschwert und frei.
Unsere Körper-Seele-Geistsystem ist einzigartig, komplex und sehr intelligent. Bis zur kleinsten Zelle des Nervensystems, der DNA und unseren feinstofflichen Körpern.
Das „Aufwachen“ bedeutet im Umkehrschluss nur, sich wieder an etwas zu erinnern, das ohnehin die ganze Zeit bereits da ist. Es lag verborgen – doch es war da! Deshalb gibt es nicht wirklich etwas zu entwickeln oder zu erreichen. Wir sind verbunden. Wir sind angebunden. Wir haben sichere Rückbindung, bei jedem Atemzug, in jedem Moment.
Kleine Übung: Nimm dir ein paar Minuten Zeit. Gehe in die Stille, schließe deine Augen und atme tief und weit. Lege deine Hände auf dein Herz.
Wenn Du entspannt bist: setzte laut oder leise die Intention.
„Ich bin mit der göttlichen Urquelle verbunden. Ich gehe in Resonanz zur bedingungslosen Liebe.“
Atme und fühle die Verbindung.
„Alles was zu mir gehört, darf bei mir bleiben. Alles andere verlässt sofort mein Körper-Seele-und-Geist-System.“
Vielleicht fühlst du das etwas von dir gegangen ist. Eventuell spürst du auch ein Kribbeln, Ohrenpfeifen oder andere körperliche Regungen.
Überprüfe nun deine Wahrheit.
Alles Liebe – seid gesegnet. Von Herz zu Herz
Eure Ivi